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Kaltvernebelung Schulen

Nach einem Winter im Lockdown könnten zum Frühjahr Schulen und Kindertagesstätten, später Einzelhandel und Sportstätten sowie Gastronomie und Hotellerie wieder öffnen. Hoffnung auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie schüren vor allem die Impfungen. Dabei gibt es noch andere Mittel, dem Virus Herr zu werden. So schützt die 3D-Desinfektion mit kaltvernebeltem Wasserstoffperoxid mit Silberionen nicht nur vor COVID-19, sondern auch vor anderen über die Luft übertragbaren Viren.

Die Corona-Pandemie hält Deutschland und die Welt weiter in Atem. Nach einem Winter, der sich mit Homeoffice und Homeschooling und ohne Restaurantbesuche und Fitnesskurse so gut wie nur in den eigenen vier Wänden abspielte, drängen mit den ersten Sonnenstrahlen nun immer mehr Deutsche auf Lockerungen. Klar ist: Deutschland kann sich nicht ewig im Lockdown verstecken. Geschäfte und Museen, Fitnessstudios und Schwimmbäder, Restaurants und Kneipen werden in den kommenden Wochen schrittweise wieder öffnen müssen.

Gefahr im Klassenzimmer

Als Erstes öffnen die Schulen. Und das ist auch gut so. Denn Kinder sollten ihr Grundrecht auf Bildung uneingeschränkt wahrnehmen können. Doch gerade in den Klassenzimmern lauert die Ansteckungsgefahr. Wenn mehr als zwanzig Kinder im geschlossenen Raum dicht an dicht sitzen, haben Viren leichtes Spiel. Anders als im Freien verbreiten sich Viren über die Aerosole der Atemluft schnell in der Raumluft, reichern sich an und werden von anderen Kindern aufgenommen. So kann sich schnell eine ganze Klasse anstecken – inklusive des Lehrers. Der wechselt denn auch mit jeder Unterrichtsstunde – und trägt so das Virus im schlimmsten Fall weiter in die nächste Klasse.

Helfen könnten da die viel gepriesenen Impfungen. Doch noch immer stockt die Verteilung des Impfstoffs. Kinder stehen zudem ganz unten in der Schlange um die begehrte Immunisierung. Effizienter ist dagegen die regelmäßige und gründliche Desinfektion. Schon im Herbst waren aus diesem Grund alle Lehrer dazu angehalten, Tische und Stühle nach jeder Unterrichtseinheit mit Desinfektionsmittel abzuwischen. Doch die reine Flächendesinfektion reicht nicht.

Viren setzen sich überall fest

Denn gerade über die Luft übertragbare Viren setzen sich nicht nur an Tischen und Stühlen fest. Sie lauern auch an Wänden und Decke, an Fenstern und Türen, an Kleiderhaken und Schränken. Aus diesem Grund bietet die Wischdesinfektion keinen hundertprozentigen Schutz gegen eine Ansteckung. Anders dagegen die Raumluftdesinfektion: Dabei wird mittels Diosol-Generator mit Silberionen angereichertes Wasserstoffperoxid per Kaltvernebelung in die Raumluft gebracht. Das für den Menschen harmlose Desinfektionsmittel legt sich nicht nur auf allen Oberflächen nieder, es gelangt auch in alle Ecken, Kanten und Rillen. So bietet es größtmöglichen Schutz gegen eine Ansteckung mit COVID-19.

COVID-19 nicht das einzige gefährliche Virus

Und nicht nur das: Das Corona-Virus ist nicht das einzige gefährliche Virus, das jedes Jahr die Gesundheit der Deutschen gefährdet. Auch andere Erkältungs- und Grippeviren und Erreger werden über die Luft übertragen und lösen gerade in der kalten Jahreszeit regelmäßig Erkrankungswellen aus. All diese Viren lassen sich mit der Kombination aus Flächendesinfektion und Raumluftdesinfektion gut in Schach halten.

Und das nicht nur im Klassenzimmer. Einsatzmöglichkeiten für die 3D-Desinfektion mittels Kaltvernebelung von Wasserstoffperoxid mit Silberionen bieten sich überall dort, wo regelmäßig viele verschiedene Menschen im geschlossenen Raum zusammenkommen. So könnten in Zukunft auch Fitnessstudios, Geschäfte, Büroräume oder öffentliche Verkehrsmittel per Diosol-Generator virenfrei gemacht werden.